Ab dem 3. März ist das Seemuseum wieder geöffnet. Die Ausstellung BodenSchätzeWerte wird bis zum 18. April verlängert.

Am 3. März öffnet das Seemuseum wieder die Tore zur Kornschütte im Seeburgpark und erwartet kulturhungrige Gäste. Die Öffnungszeiten sind wie gewohnt am Mittwoch-, Samstag- und Sonntagnachmittag von 14 bis 17 Uhr. Das Seemuseum freut sich ausserdem, dass die Wechselausstellung „BodenSchätzeWerte“ von focusTerra – ETH Zürich bis zum 18. April 2021 verlängert werden konnte. Die Ausstellung lässt die Besucher*innen den gesamten Kreislauf der Rohstoffnutzung ergründen. Facettenreich beleuchtet die Ausstellung gesellschaftliche, politische und historische Aspekte der Rohstoffnutzung – vom Rohstoffabbau bis hin zu Recycling und Rekultivierung. Interaktiv gestaltete Stationen wecken Lust, die Herausforderungen unseres Rohstoffverbrauchs anzupacken. Weiterhin bietet das Seemuseum für Schulklassen ein umfangreiches Vermittlungsprogramm zur Ausstellung an, auch ausserhalb der Öffnungszeiten. Aufgrund der aktuellen Lage wurde das Rahmenprogramm an die neuen Gegebenheiten angepasst. Am 24. März findet der Vortrag „Rohstoffe in Entwicklungsländern“ virtuell statt. Um teilzunehmen ist nur eine Internetverbindung und ein Handy, Tablet oder Computer erforderlich. Die Referenten Christian Disler, Abteilung Analyse und Politik und Jürg Schneider, Programmbeauftragter in der Abteilung Westafrika, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) werfen einen Blick auf Rohstoffabbau und -handel in Entwicklungsländern aus Sicht der Internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Beginn: 18:30 Uhr, Anmeldung erforderlich an info@seemuseum.ch oder 0716885242 Der Vortrag ist kostenlos, die Kollekte erfolgt über Spenden, die Empfehlung liegt bei CHF 10.- pro Person.